Nachfüllanleitung für die Patrone Lexmark 23A, 24A, 36A, 36XLA, 37A, 37XL

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Refillanleitung Lexmark große Patrone color

Refillanleitung Color Jetprinter 1000 bis 7000 Serie; Optra Color 40/45, Z11 /Z12/ Z22/ Z23/ Z31/ Z32/ Z42/ Z43/ Z44/ Z45/ Z51/ Z52/ Z53/ Z54/ Z54se, X63/ X70/ X73/ X80/ X83/ X84/ X85/ X125/ X125pro

Die Patrone aus dem Drucker herausnehmen und auf eine saugfähige Unterlage (z.B. Küchenkrepp), mit dem Druckkopf nach unten, stellen. Den Deckel mit einem Messer vorsichtig entfernen (Bild 1). Dabei ist zu beachten, dass die Zapfen am schmalen Ende der Patrone nicht beschädigt werden. Beiliegende Spritzen jeweils mit Tinte aufziehen und die Farbkammern befüllen. Stechen Sie dazu die Spritze so tief wie möglich in den Schwamm und füllen Sie 5 - 6 ml Tinte sehr langsam ein. Gleichzeitig den Druckkopf fest auf ein Küchenkrepp o.ä. drücken, um das Vermischen der Tinten im Druckkopf zu verhindern. Sobald Tinte aus der Einfüllöffnung austritt, ca. 1 - 2 ml Tinte wieder herausziehen.Nach dem Befüllen den Deckel mit Hilfe eines Klebestreifens befestigen (Bild) und die Patrone mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Dies ist notwendig, damit die Luft, die eventuell mit der Tinte eingefüllt wurde, vollständig entweichen kann. Anschließend den Druckkopf mit einem Küchenkrepp, welches vorher mit destilliertem Wasser befeuchtet wurde, reinigen. Danach die Patrone wieder in den Drucker einsetzen.


Refillanleitung Lexmark große Patrone black

Color Jetprinter 1000 bis 7000 Serie; Optra Color 40/45, Z11 /Z12/ Z22/ Z23/ Z31/ Z32/ Z42/ Z43/ Z44/ Z45/ Z51/ Z52/ Z53/ Z54/ Z54se, X63/ X70/ X73/ X80/ X83/ X84/ X85/ X125/ X125pro

Die Patrone aus dem Drucker herausnehmen und auf eine saugfähige Unterlage (z.B. Küchenkrepp), mit dem Druckkopf nach unten, stellen. Im Deckel befindet sich die Tinteneinfüllöffnung (Bild 1), die zur Schwammkammer der Patrone führt. Beiliegende Spritze mit ca. 10 ml Tinte aufziehen und die Patrone befüllen, indem sie die Spritze durch die Tinteneinfüllöffnung stechen (Bild 2). Gegebenenfalls die Öffnung mit einer heißen Nadel etwas vergrößern. Stechen Sie die Spritze so tief wie möglich in den Schwamm und füllen Sie die Tinte sehr langsam ein.

Die maximale Befüllmenge beträgt 20 ml. Sobald Tinte aus der Einfüllöffnung austritt, ca. 1 - 2 ml Tinte wieder herausziehen. Anschließend die Patrone mindestens 30 Minuten ruhen lassen, dies ist notwendig, damit die Luft, die eventuell mit der Tinte eingefüllt wurde entweichen kann. Dann den Druckkopf mit einem Küchenkrepp, welches vorher mit destilliertem Wasser befeuchtet wurde, reinigen. Danach die Patrone wieder in den Drucker einsetzen.


Refillanleitung Lexmark Patrone Nr. 26/27

Z13 / Z24 / Z25 / Z25L / Z33 / Z34 / Z35 / Z55 / Z55se / Z65 / Z65a /Z65N; X74 / X75 / X5150 / X5190 pro / i3; etc

Die Patrone aus dem Drucker herausnehmen und auf eine saugfähige Unterlage (z.B. Küchenkrepp), mit dem Druckkopf nach unten, stellen. Den Deckel mit einem Messer vorsichtig entfernen. Dabei ist zu beachten, dass die Zapfen am schmalen Ende der Patrone nicht beschädigt werden. Beiliegende Spritzen jeweils mit 5 ml Tinte aufziehen und in die entsprechenden Farbkammern langsam einfüllen, wobei Sie die Spritze so tief wie möglich in die dafür vorgesehene Farbkammer stechen. Gleichzeitig den Druckkopf fest auf ein Küchenkrepp o.ä. drücken, um das Vermischen der Tinten im Druckkopf zu verhindern. Sobald die Tinte aus der Farbkammer austritt, ca. 1 - 2 ml Tinte zurückziehen. Nach dem Befüllen den Deckel mit Hilfe eines Klebestreifens (siehe Bild) befestigen und die Patrone mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Dies ist notwendig, damit die Luft, die eventuell mit der Tinte eingefüllt wurde, vollständig entweichen kann. Anschließend den Druckkopf mit einem Küchenkrepp, welches vorher mit destilliertem Wasser befeuchtet wurde, reinigen. Danach die Patrone wieder in den Drucker einsetzen.


Befüllanleitung, Refillanleitung Lexmark Patrone Nr. 16/17

Die Patrone aus dem Drucker herausnehmen und auf eine saugfähige Unterlage (z.B. Küchenkrepp), mit dem Druckkopf nach unten, stellen. Im Deckel befindet sich die Tinteneinfüllöffnung, die zur Schwammkammer der Patrone führt. Beiliegende Spritze mit ca. 5 ml Tinte aufziehen und die Patrone befüllen, indem sie die Spritze durch die Tinteneinfüllöffnung stechen (siehe Bild).Gegebenenfalls die Öffnung mit einer heißen Nadel etwas vergrößern. Stechen Sie die Spritze so tief wie möglich in den Schwamm und füllen Sie die Tinte langsam ein. Die maximale Befüllmenge beträgt 10 ml. Sobald Tinte aus der Einfüllöffnung austritt, ca. 1 - 2 ml Tinte wieder herausziehen. Anschließend die Patrone mindestens 30 Minuten ruhen lassen, dies ist notwendig, damit die Luft, die eventuell mit der Tinte eingefüllt wurde entweichen kann. Dann den Druckkopf mit einem Küchenkrepp, welches vorher mit destilliertem Wasser befeuchtet wurde, reinigen. Danach die Patrone wieder in den Drucker einsetzen.


Nachfüllanleitung für Lexmark Patrone 32,33

Die Patrone aus dem Drucker herausnehmen und auf eine saugfähige Unterlage (z.B. Küchenkrepp), mit dem Druckkopf nach unten, stellen. Um an die Einfüllöffnung zu gelangen, müssen Sie das Etikett vom Deckel der Lexmark-Patrone 32/33 entfernen. Ziehen Sie es mit einem Messer vorsichtig ab. 

Im Deckel befinden sich die Tinteneinfüllöffnungen, die zu den Schwammkammern der Patrone führen. Die genaue Farbanordnung der Tintenkammern entnehmen sie bitte den Bildern 1 und 2.

Ziehen Sie die Spritzen mit den entsprechenden Nachfülltinten auf. In die schwarze Lexmark Patrone 32 passen 20ml Tinte. In die Lexmark Farbpatrone 33 passen pro Kammer 5ml.

Stechen Sie jetzt mit der Kanüle so tief in die auf den Bildern vorgegebenen Tinteneinfüllöffnungen, bis Sie spürbar am Boden der Lexmarkpatrone 32/33 angelangt sind. Ziehen sie die Kanüle jetzt wieder 2mm zurück. Spritzen Sie jetzt langsam die entsprechende Tinten-Füllmenge in die Kammer. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nicht zu viel Tinte in die Lexmarkpatrone geben. Sobald Sie sehen, dass sich der Tinetenschwamm im Inneren der Lexmarkpatrone 32/33 mit Tinte sättigt, müssen Sie aufhören. Ziehen Sie jetzt ca. einen halben Milliliter wieder ab.

Die Lexmark-Patrone 32/33 ist jetzt Befüllt. Sie kann wieder in den Drucker eingesetzt werden. Führen Sie am Drucker über das Menü eine Düsenreinigung durch. Danach sollte die Patrone wieder Drucken.


Gilt für alle Lexmark Verbrauchsmaterialien.

Generell gilt folgendes: Lexmark kühlt die Heizelemente der Druckdüsen durch die nachfliessende Tinte. Drucken mit leeren Patronen oder mit nicht ausreichender Tintenversorgung ist zu vermeiden, dies schädigt den Druckkopf. Die eingesetzten Tinten sind wasserlöslich sofern sie noch nicht fest eingetrocknet sind.Lexmarkdruckköpfe nur mit Wasser bzw. warmen Wasser reinigten. Alte eingetrocknete Patronen, speziell Schwarz ab Serie 12A, 17G, 10N und 18L sind sehr schwierig wieder frei zu bekommen, da ist normal und liegt a. an der Tinte und b. an der feinen Struktur der Druckdüsen.

Absolut Tabu sind: Seifenlaufe, jegliche Form von Benzin, Fensterputzmittel, Rostlöser, Dampdüsen von Cappuchinomaschinen, Ultraschallreiniger, Spiritus, Terpentin, Verdünnung, jegliche Form von Alkohol. Überdruckreinigung mit Kompressoren oder mittels Feuerzeug-Flüssiggas. Das ist kein Witz, alles schon ausprobiert worden teilweise mit sehr negativen Effekten, gerade das Feuerzeugflüssiggas;=)

Verbrauchsmaterial das schon längere Zeit leer ist oder lange unbenutzt rumgelegen ist, ist nur sehr schwer bzw. gar nicht mehr in Betrieb zu bekommen.


Lexmark 18L0000 - No.88, 18L0032 - No.82, 18L0042 - No.83

18L Serie

18L ist die Weiterentwicklung der 10N-Serie. Das Druckkopfsegment ist im Gegensatz zur 10N-Serie vergrössert worden. Die Grundbauform ist im Prinzip ebenso die selbe, die 18L Patronen sind aber etwas grösser als die 10N Patronen. Die Drucksegmentbreite beträgt bei No.82 schwarz = 14 mm bei No.83 color = 7 mm. Das Kontaklayout ist bei beiden Druckkopfpatronen unterschiedlich. Die No.88 Patrone ist baugleich zur No.83 und bekommt nur etwas mehr Inhalt verpasst.


Lexmark 10N0016, 10N0026

Lexmark 10N0016 / 10N0026

Schluss mit der Kompatibilität der Patronen;=) Diese Patronen werden in den Kleindruckern Z13, Z23 und Z33 eingesetzt. Mechanisch inkompatibel, jedoch kann zum Refill die normale Serie 2 Tinte - 12A1970/12A1980 verendet werden. Beide Patronen verwenden als Speichermedium nur einen einfachen Schwamm. Die Drucksegmentbreite beträgt bei No.16 schwarz = 9 mm und bei No.26 = 4 mm beträgt. Das Kontaklayout ist bei beiden Druckkopfpatronen identisch.



IBM Lexmark 12A1970, 12A1975, 12A1980, 12A1985, 12A1990, 1382060, 15M0120, 15M0125, 17G0050, 17G0060

Lexmark 12A1970Lexmark 12A1980Lexmark 12A1990

Auch diese Verbrauchsmaterial Serie besteht nur aus DREI verschiedenen Patronen. SCHWARZ, COLOR und PHOTO. Einigen Druckermodellen wurden jedoch eigene "spezielle" Patronen spendiert, diese sind aber baugleich mit der eigentlichen Patronen Grundserie 12A1970, 12A1980 und 12A1990. Lediglich ein anders codierter Deckel (Ausbuchtungen im Deckel) versuchen sicherzustellen dass nur die korrekte Patrone eingelegt werden kann. In dieser Serie werden auch Patronen mit verschiedenen Füllmengen angeboten so ist z.B. die ...5 Patrone der Grosse Bruder der ...0 Patrone. Also z.B. 12A1980 (klein) - 12A1985 (gross) Im Refillbetrieb können beide Patronen mit der maximalen Füllmenge genutzt werden. Das die Köpfe reine 1.200 dpi Köpfe sind verwenden einige Modelle eine Spezielle Druck/Vorschubtechnik um 2.400 dpi zu erreichen.


IBM Lexmark 13400HC, 13619HC, 1380619, 1361760, 1361400, 1380620, 136260HC

Lexmark 13400HCLexmark 13619HCLexmark 1361760 Photo

Diese Patronen ist die erste Verbrauchsmaterialserie in eine Lexmark Eigenentwicklung darstellt. Die Patronen wurden im Laufe der Zeit viele male umbenannt.
Es gibt nur drei verschiedene Ausführungen, die schwarz, die TriColor und die Photopatrone.


IBM Lexmark 1382050, 1382060

Lexmark 1382050Lexmark 1382060

Dies Verbrauchsmaterial hat andere Abmessungen als der Rest der Patronen aus Serie 1. Es kann nur im ColorJetPrinter 2070 eingesetzt werden.


IBM J110 Liquid Laser

OK der J110 ist kein Drucker fuer zuhause - dazu ist er zu teuer bzw. das VB-Material geht zu sehr ins Geld. Das Konzept ist einfach 2 Druckköpfe die getrennt zu tauschen sind sowie einzeln auswechselbare Tintentanks. Zusätzlich dazu hat der J110 einen Tank mit Finischer-Fluid damit wird die Tinte auf dem Papier fixiert.


Lexmark Drucker mit Canon kompatiblem Verbrauchsmaterial

IBM Lexmark ExecJet 4070

Das Verbrauchsmaterial ist baugleich mit Canon BC-01,

IBM Lexmark ExecJet 4072

Das Verbrauchsmaterial ist baugleich mit Canon BC-641,

IBM Lexmark ExecJet 4079

Lexmark 4079

Das Verbrauchsmaterial ist baugleich mit Canon BC-643,


Kompatibilitäten der Lexmarkpatronen untereinander

12A1980 = 15M0120 = 17G0060 ???

Lexmark Deckeleien

Lexmarkcartridges sind sich Aeusserlich aehnlich, Hauptunterschied bei diesen 3 Cartridges ist die Deckelcodierung die zur Aufnahmecodierung im Cartridgehalter passen muss. Damit wird verhindert dass die falsche Cartridge in den Drucker eingesetzt werden kann. Versucht man es doch, so passt es aufgrund dieser mechanischen Unstimmigeit nicht. Die unten abgebildeten Plastikteile sind die Aufnahmecodierung aus einem Lexmark Z-51 man kann diese einfach druch herausziehen aus dem Drucker entfernen. Danach passt jede Cartridge der neueren Serien. Also 12A1980 / 15M0120 / 17G0060, gleiches gilt für einige Xerox-Drucker die auf diese Art und Weise Lexmark kompatibel gemacht werden können. Cartridgeaufnahme im Z51
Codierclib in der Cartridgeaufnahme

Lexmark Kompatibilität 15M0120: Bei kompatibilitäts Tests mit Xerox Patronen haben wir, zum Test auch eine 12A1980 in einen Z51 eingelegt. Dieser Drucker hat ja laut Lexmark eine eigene Patrone die 15M0120. Die 12A1980 passt natuerlich nur dann wenn man den gelben Plastikclib der sich oberhalb der Klemmposition befindet aus dem Drucker heraus nimmt. Am einfachsten geht dies wenn man den Clip in der Mitte heraus biegt, die beiden Enden rutschen dann von alleine aus der Halterung. Danach passt die 12A1980 ohne Probleme in den Drucker. Sie passt nicht nur, nein - sie druckt sogar;=) Ohne Unterschied zum vorgesehen Original.

Lexmark Kompatibilität 17G0060: Den selben Test haben wir mit einer 17G0060 gemacht. Auch diese Patroen druckt in einem Z51 ohne Probleme. Der Einzige Unterschied wird also der Preis, der Inhalt in ml und die Aufnahmecodierung sein.


Unterschiede der Serie 1 und Serie 2

Unterschiede Serie 1 und Serie 2

Diese beiden Druckkopfpatronen Serien haben zwar auf den ersten Blick die gleiche Groesse, aber der jeweilige Druckkopf ist anders und auch die dazugehörende Kontaktierung. Die beiden Patronenserien werden von vielen anderen Herstellern unter eigenem Namen vertrieben, z.B. Sharp, OKI, Brother und Xerox um einige zu nennen. In wie weit diese Patronen durch eine Lexmarkpatrone ersetzt werden können hängt lediglich von der Deckelkodierung ab. Ansonsten reicht es den passenden Type also Serie 1 (Type HC) oder Serie 2 (Type 12A) zu waehlen.


Schwämme auswaschen

Wer eine Schwammpatrone mehrmals refillt hat wird merken dass die Füllmenge die eingespritzt werden kann von mal zu mal etwas abnimmt. Bei Lexmark Schwarz-Patronen kann man den Schwamm mit laufwarmen Wasser auswaschen. Es reicht dazu den Schwamm nach dem Auswaschen mit der Hand auszudrücken und in die Patrone zurück zu stecken. Dannach steht wieder die volle Speicherkapazität zu Verfügung. Der Schamm darf nicht getrocknet werden! Abgesehen davon dass man wieder das volle Tintenvolumen refillen kann wird man dabei auch feststellen dass der Tintenfluss des Druckkopfes beim Druck wieder schoen gleichmaessig ist.


Patronen-Aufbau der Serie 1 und 2

12A1980

Aufbrechen der Patrone

Mit einem Schraubstock oder einer Rohrzange kann man ebenfalls die Patronen aufbrechen. Dabei ist es jedoch wichtig, quer zu arbeiten, also nicht versuchen den Deckel in Richtung Kontaktfolie bzw. Etikett abzureissen. Dies hat folgenden Grund, der Deckel ist wesentlicher Bestandteil der Befestigung im Drucker. Direkt ueber der Kotanktfolie befindet sich ein Kunststoffteil mit 6 Zacken dies ist jenachdem was man fuer einen Patrone hat Bestandteil des Deckels oder des Patronengrundkoerpers - dies Ding also auf keinen Fall beschaedigen - sonst kann man die Patrone nur noch mit Muehe in den Drucker einsetzten.
- und faellt auf dass das entfernen des Deckels zunehmend schwerer faellt. Das Abbrechen mit der Rohrzange geht jetzt meist nicht mehr;=) Ein Schelm der, der jetzt böses denkt;=)

Was immer geht, aber etwas aufwendiger ist: Mit einem Cutter Messer sich um den Rand der Patrone herumarbeiten und wenn man den Druchbruch geschafft hat vorsichtig den Deckel mit einem Schraubendreher aushebeln.

Drucker erkennt Patrone nicht

An einem Z51 ist uns folgende Macke aufgefallen, die Kontaktplatte im inneren des Drucker die an die Patrone angepresst wird ist nur ein Folienleiter. Dieser ist im unteren Bereich ziemlich schnell verschmutzt, dies passiert auch wenn nur originales Verbauchsmaterial eingesetzt wird. In diesem Fall zeigt der Drucker einen Blink-Code an der nicht im Handbuch dokumentiert war und reagierte auch nicht mehr auf das oeffnen des Druckerdeckels. Nach Reinigung der Kontaktplatte funktionierte er wieder einwandfrei.

Schwarze Patrone

Schwerkraftrefillen

Aufgrund der Schwammbeschaffenheit empfehlen wird Schwerkraftrefillen. Mit unseren Tintenlieferungen erhalten Sie spezielle Spritzen und eine Bedienungsanleitung durch die Sie die Tinte langsam in den Schwamm einsickern lassen koennen. Die Spritzen koennen auch einzeln bestellt werden unter der Produktgruppe Zubehoer & Tools.

Ist der Deckel erst mal ab, dann ist bei den schwarzen Patronen der Schwamm frei zugänglich. Diesen kann man ohne Probleme aus der Patrone heraus ziehen, z.B. um Ihn auszuwaschen. Die ist dann sinnvoll wenn der Schwamm an Speicherkapazität verloren hat oder wenn man absolut ohne Probleme refillen möchte. Ein sauberer Schwamm ist die beste Grundlage fuer ein schnelles und erfolgreiches Refill. Eine volle 12A1970 wiegt 50 gr eine leere ca 32-34 gr, laut Lexmark gibt es dann noch den Patronentype 12A1975 der ist aber recht selten anzutreffen, dort ist bei gleicher Bauform mehr Tinte enthalten. Das Maximum was man in die Patrone bekommt sind ca. 40 ml danach ist Sie aber hart an der Grenze zun neigt zur Tropfenbildung.

3 Kammer Farb-Patrone

Bei der 3 Kammerpatrone, also auch bei der Photopatrone sind die Schwämme ebenfalls sichtbar. Allerdings ist die Patrone aehnlich wie bei HP oben nochmals mit einem transparenten Kunstoffeinsatz verschlossen. Diesen Einsatz zu entfernen ist ziemlich schwierig, mit folgendem Werkzeug geht es jedoch recht einfach, lohnt aber nur wenn man es eh schon hat, einfach ausfraesen.

Kontaktfolie
cyan yellow magenta

Belegung 12A1980 / 15M0120 - TriColor


12A1990 Photo Patrone

Auch die 12A1990 hat 3 Farbkammern, wenn Sie die Patrone wie oben im Diagramm anordnen sind die Farben wir folgt verteilt: (Ansicht jeweils von oben, bei abgebrochenem Deckel)

Belegung 12A1990 - Photo

Kontaktfolie
photo-cyan schwarz photo-magenta

Refillvorgang

Bei der schwarzen Patrone kann man 20-30 ml Tinte injezieren. Bei den farbigen ohne Probleme 5 ml. Stechen Sie einfach in der Mitte des Schwammes direkt bis auf den Boden der Patrone, ziehen Sie dann die Nadel etwa 1 cm nach oben und injezieren Sie die Tinte zuegig genau an diese Stelle. Bei der Colorpatrone kann man natuerlich nicht in die Mitte des Schammes stechen, dort ist kein Loch im transparenten Deckel. Nehmen Sie bei diesen Patronen einfach das Loch auf der Seite der Kontakfolie, stechen Sie die Nadel vorsichtig in den Schwamm, da sich dort am Patronenboden ein Filtersieb befindet.

Die schwarze Patrone kann man auch direkt durch das kleine Loch im Deckel refillen, dazu muss man es allerdings etwas aufweiten. Bei der Farbpatrone geht dies nicht, da diese kein Loch hat. Man kann aber den Deckel durchbohren und danach direkt in die Kammern spritzen. Die mittlere Kammer zu treffen ist leicht, einfach die Mitte nehmen. Die linke oder rechte Kammer erwischt man in der Mitte wenn man ca. 8 mm vom Ausenrand (seitlich) der Patrone anbohrt, wenn man dies Loch (von der Seite mit dem Etikett) etwas 15 mm nach Innen versetzt dann erwischt man sogar exakt das zweite Loch das jede Kammer in der Abdeckung hat. Dort ist derr Kunststoff allerdings etwas dicker da dort ein Zapfen sitzt der den Deckel mit Hilfe dieser Löcher beim verkleben fixiert.


Patronen-Aufbau der Serie 10N / 18L




10N und 18L Druckpatronen sind auf den ersten Blick recht aehnlich, die 18L Serie ist was das Gehäuse angeht grösser. Auch die Druckkopfsegmente sind verschiedene und ebenso die Kontake der Druckkopfpatronen.

Inside 10N Druckkopfpatronen - bei beiden Druckkopfpatronen wird der Deckel wie bei den 12A Druckkopfpatronen mit einer Rohrzange entfernt. Die Kammerbelegung der Farbpatrone ist im Bild angegeben.

Inside 18L

Inside 18L Druckkopfpatronen - Der dunkelblaue Deckel der schwarzen Drukkopfpatrone ist in einer Vertiefung auf der Oberseite der angebracht. Er ist aber nur auf einem schmalen Umlaufenden Rand auf den Druckkopfpatronenköfper geklebt. Der hellblaue Rand ist im Bild auf der linken Seite gut sichtbar. Der Deckel kann mit einer Rohrzange wie bei den 12A Druckkopfpatronen entfernt werden. Beim der Color Druckkopfpatrone ist der Deckel nur gesteckt und haelt sich mit 6 Zapfen die einen kleinen Wiederhaken haben fest. Er ist nicht geklebt. Zwischen Deckel und Druckkopfpatrone ist zusetzlich ein roter Gummilappen gelegt. Zum entfernen des Deckels kann man auch hier einen Rohrzange verwenden oder man hebelt den Deckel einfach mit einem gleinen flachen Schraubendreher aus. Die Kammerbelegung der Farbpatrone ist im Bild angegeben.

Refillvorgang

Es müssen bei beiden Druckkopfpatronen die Deckel entfernt werden. Zum Refill wird die Kanüle in der Patrone ganz nach unten eingestochen und anschliessend etwas 5 mm vom Boden der Patrone wieder zurück gezogen. Die Tinte langsam einspritzen und dabei die Position der Kanüle nicht verändern. Spätestens dann aufhöhren wenn die Tinte von alleine unten bei den Düsen wieder heraus kommt. Grundsaetzlich gilt, es kein festes Füllvolumen das immer und und unter allen Umständen in die Patrone reinpasst. Das ganze ist immer davon abhängig wie oft man schon refillt hat und wie sich die Tinte in der Patrone verteilt. Die Füllmenge die eingespritzt werden kann nimmt mit jedem Füllvorgang etwas ab, da der Schamm sie wie ein Filter im laufe der Zeit zusetzt.